Zu Zeiten der großen Handelskompanien machen sich die Spieler auf, um auf dem afrikanischen Kontinent Ruhm und Reichtum zu finden. Sie haben erkannt, dass Investitionen in den vier Kompanien Mombasa, Kairo, Saint-Louis und Kapstadt überaus lukrativ sind. Mit Waren wie Kaffee, Bananen und Baumwolle erwerben sie allmählich Anteile an den Kompanien. Doch der Wert einer Kompanie ist vor allem von der Ausbreitung ihrer Handelsposten in Afrika abhängig. Und um diese geschickt voranzutreiben, bedarf es so mancher taktischer Raffinesse. Schnell ist klar, dass hier mehr Verstand als Glück gefragt ist, wenn man seinen Mitstreitern überlegen bleiben möchte.
Mombasa entfaltet mit fein verwobenen Mechanismen ein komplexes Netzwerk strategischer Möglichkeiten und führt dabei in außergewöhnliche spielerische Tiefen. Mit innovativem Kartenmechanismus, einem ausgefallenen Setting und ebenso atemberaubenden wie klar organisierten Illustrationen ist es ein besonderes Highlight für Vielspieler und Experten.
Quelle: Pegasus Spiele
In Mombasa, players acquire shares of chartered companies based in Mombasa, Cape Town, Saint-Louis, and Cairo and propagate trading posts of these companies throughout the African continent in order to earn the most money.
Mombasa features a unique, rotating-display hand-mechanism that drives game play. Each round players choose action cards from their hand, then reveal them simultaneously and carry out the actions. These cards are then placed in a discard pile, and the previously played cards recovered for the subsequent round.
Each company has a double-sided company track, so games will vary quite a lot based on which tracks are revealed and at which companies they are placed.
Source: Boardgamegeek